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z.Zt. keine aktuellen
Bedrohungen |
Sri
Lanka ist ein Entwicklungsland, in dem die tropischen
Krankheiten Typhus, Denguefieber, Hepatitis A und B,
Japanische Enzephalitis und Malaria auftreten.
Durch hygienisches Essen und
Trinken (nur abgekochtes Wasser, nichts lau Aufgewärmtes
essen) und konsequenten Mückenschutz können die meisten zum
Teil auch gefährlichen Infektionserkrankungen und Durchfälle
vermieden werden. Dazu zählt auch die Malaria (Mückenschutz,
d.h. u.a. Repellentien, Mückennetz, bedeckende Kleidung).
Medikamente zur Prophylaxe gegen Malaria sind sinnvoll in
Abhängigkeit von Dauer des Aufenthaltes und genauer
Reiseroute. Sie müssen im Beratungsgespräch vor der Reise von
dem Tropenarzt individuell verschrieben werden.
Derzeit empfohlen wird von
Tropenmedizinern die Einnahme von Lariam oder die beiden
Medikamente Resochin und Paludrine. Weitere nur durch
Mückenschutz vermeidbare Erkrankungen wie Denguefieber kommen
vor.
Sinnvolle Impfungen sind : Schutz
gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A, bei
Langzeitaufenthalt über drei Monate auch Hepatitis B. Bei
besonderer Exposition (Landaufenthalt, Jagd, Jogging, u.a.)
kann Impfschutz gegen Tollwut und Japanenzephalitis sehr
sinnvoll sein.
Die
medizinische
Versorgung entspricht nicht der in Deutschland gewohnten.
Quelle:
Auswärtiges Amt
!!! Wichtiger
Hinweis !!! |
kann keine Verantwortung oder Haftung für die
medizinischen Informationen auf dieser Website übernehmen. Für Ihre
Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.
Die Angaben sind
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zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht und ersetzen
nicht die Konsultation eines Arztes |
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auf längere Aufenthalte und auf die jeweiligen Hauptstädte
zugeschnitten; für kürzere Reisen und Reisen in andere Gebiete des
Landes können Abweichungen gelten |
► |
nicht unabhängig von individuellen Verhältnissen des Reisenden zu
nutzen; vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt
ist unerlässlich |
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trotz größtmöglicher Bemühungen nicht unbedingt umfassend, genau
und aktuell |
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